Pfadfinder*innen

Die Pfadfinder*innen treffen sich immer donnerstags von 19:30 bis 21:00 Uhr im Pfadihaus.

Gruppenleitende: Johanna F., Lasse und Tobiii

Das Pfadilogo ist im Pfadigrün gehalten. 
Hier ist ein Handabdruck zu sehen. In der Handinnenfläche ist eine weiße Lilie ausgeschnitten. 
Unter dem Handabdruck steht in einem Halbkreis: Die Pfadfinderstufe. Dabei ist Pfadfinder mit fetter Schrift hervorgehoben.

Die Pfadfinder*innen (Pfadis) – Jugendliche zwischen 13 und 15 Jahren – erkunden die Welt und setzen sich ein. Gemeinschaft, Grenzerfahrung und Internationale Begegnungen – Pfadfinder*innen sind vielseitig und wollen das auch zeigen.

Im Pfadialter werden sich Jungen und Mädchen zunehmend ihrer Einzigartigkeit bewusst. Sie entwickeln ihr Selbstbewusstsein und streben nach Unabhängigkeit gegenüber Erwachsenen. Dabei sind sie oft unsicher, verletzbar und fühlen sich manchmal von niemandem Verstanden. Die unterschiedliche Reife unter Gleichaltrigen aber auch zwischen Jungen und Mädchen tritt in dieser Altersstufe am deutlichsten hervor. In der Gruppe sollen die Jugendlichen den nötigen Rückhalt und das Vertrauen erfahren um sich mit den Herausforderungen dieses Lebensabschnittes auseinander setzen zu können.

In der Pfadi-Stufe stehen attraktive Programme im Vordergrund. Sie sollen den Jugendlichen die Gelegenheit bieten Grenzerfahrungen zu machen, sich selbst kennen zu lernen und das solidarische Miteinander in der Gruppe zu erfahren. Zentrale Aspekte sind hierbei die WAGT-ES Orientierung der Pfadi-Stufe und das Prinzip „Learning by doing“. Die Orientierung „wagt es“ soll ermutigen das Leben in die eigene Hand zu nehmen. Nur wenn man etwas wagt, kann man neue Erfahrungen machen. Das Prinzip „Learning by doing“ bedeutet, dass man sein Handeln reflektiert, um dann aus diesen Erfahrungen zu lernen.

Pfadfinderlilie der Pfadfinderstufe, Farbe: grün